Pressemeldung der UdVF Nordwürttemberg zum Ukraine-Krieg vom 24.02.2022

Der russische Präsident Putin hat den unabhängigen und freien Staat Ukraine überfallen. Er bringt somit viel Leid über das ukrainische und russische Volk und schürt die Ängste bei Millionen von Menschen in Europa. Wir fordern deshalb den russischen Präsidenten Putin auf, sofort seine kriegerischen Maßnahmen zu beenden und seine Truppen aus der Ukraine komplett zurück zu ziehen.

Putin hat den Frieden in Europa zerstört. Seine unkalkulierbaren Handlungen bedrohen nicht nur das Volk der Ukraine, sondern auch alle anderen Staaten in Europa. Trotzdem gilt es besonnen, aber mit aller deutlichen Härte gegen Putin vorzugehen. Wir fordern die Staaten der Welt auf, alles dafür zu tun, damit der 3. Weltkrieg nicht ausbricht.
Wir denken in diesen schweren Stunden besonders an unsere Freunde in den deutschen Gemeinden in Kiew, Odessa, Charkiw und auch auf der Krim. Große Sorge haben wir auch um die Karpartendeutschen, die Galiziendeutschen, die Bukowinadeutschen, die Wolhyniendeutschen, die Bessarabiendeutschen und die Schwarzmeerdeutschen und ihren Nachfahren in der Ukraine. Wir fordern alle Staaten der Welt auf, insbesondere Deutschland, alle menschlich mögliche humanitäre Hilfe zu leisten, um unsere Freunde in der Ukraine und in Russland zu unterstützen!

Die Union der Vertriebenen und Flüchtlinge (UdVF) ist eine Vereinigung innerhalb der CDU von Betroffenen und Interessierten, die sich um die Belange der Heimatvertriebenen und Flüchtlingen aus dem Osten Europas einsetzt. Seit ihrem Bestehen setzt sich die UdVF für Völkerverständigung und Frieden in Europa ein.

Kontakt:
Union der Vertriebenen und Flüchtlinge (UdVF) Nordwürttemberg
Bezirksvorsitzende Helga Ruhnke
Pressekontakt Stephan Willem
Heilbronner Straße 43
70191 Stuttgart

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